Youngsters gewinnen renommiertes Jugendturnier in Schweden

Lund/Göttingen, 7. Januar 2025 – Besser hätte das neue Jahr für die Sartorius Youngsters kaum starten können. Der Veilchen-Nachwuchs gewann in der U16-Altersklasse das „Lundaspelen Basket 2025“, welches alljährlich in Lund (Schweden) stattfindet. Im Jahr zuvor erreichte die Mannschaft von Youngsters-Headcoach Marjo Heinemann bereits das Finale. Diesmal sicherten sich die Göttinger mit überragenden sieben Siegen aus sieben Spielen den Titel. Zudem wurde Simon Reimer als bester Spieler des Turniers (MVP) ausgezeichnet.

Im circa 500 Kilometer entfernten, in der Nähe von Malmö liegenden Lund schickten die Göttinger zwei Teams in der U16-Altersklasse ins Rennen. Beide Mannschaften bestanden aus Spielern der Sartorius Youngsters. Insgesamt traten bei dem Turnier 41 Teams aus fünf Nationen (Deutschland, Schweden, Norwegen, Dänemark, Niederlande) in dieser Altersgruppe an. Dabei gingen die Partien über eine Dauer von zweimal 15 Minuten.

Während die „weiße“ Mannschaft der Göttinger in Gruppe 6 nur einen Sieg holte, damit den dritten Platz belegte und kurze Zeit später im Achtelfinale der B-Playoffs ausschied, lief es für das „lila“ Team deutlich besser. Die Gruppe 2 überstanden sie mit Siegen gegen Horsholm 79ers 2010 (Dänemark), Högsbo Basket Svart (Schweden) und Täby Basket (Schweden) unbeschadet.

Anschließend hatten die Veilchen keine Probleme im Achtelfinale der A-Playoffs, in denen sie die Ulriken Eagles aus Norwegen deutlich bezwangen (50:28). Im Viertelfinale besiegten die Göttinger den amtierenden dänischen U16-Meister SISU Basketball 46:26 in einem „nahezu perfekten Spiel“ wie Heinemann betonte. Das Halbfinale bot dann die Neuauflage des letztjährigen Finals. Gegen Högsbo Basket Röd, ein Topteam aus Göteborg, erkämpften sich die Youngsters einen knappen 36:33-Erfolg und zogen überraschend erneut ins Finale ein.

Dort trafen die Südniedersachsen auf Lobas (Schweden) und besiegten das schwedische Team vor 1.500 Zuschauern 42:29 zum verdienten Turniersieg. „Wir haben über das gesamte Turnier gute Defense gespielt und wenig Schwächen offenbart. In der Gruppenphase haben wir die wenigsten Punkte kassiert und waren kaum auszurechnen, weil das Team individuelle Klasse in soliden Teambasketball umgemünzt hat“, lobte Heinemann.

 

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